In der Marina von Baiona wurde uns beim Austauschen der erlebten Abenteuer mit anderen Seglern, mit Combarro der Speck durch den Mund gezogen, nach dem vielen Fisch konnten wir nicht widerstehen und so kreuzten wir wieder 25 Seemeilen zurück um das alte Fischerdorf doch noch bewundern zu können. Die Getreidespeicher mit der wohl kaum zufälligen architektonischen Anlehnung an eine Kirche fanden wir originell. Es war ein super Segeltag und es hat sich gelohnt. Als wir auf unserer Weltkarte gesehen haben, was noch vor uns liegt haben wir uns gesagt, dass solche Eskapaden die Ausnahme bleiben sollten.
Morgen segeln wir nach Porto und ziehen die Portugiesische Flagge auf, Spanien war eine super Startetappe.