Shamal

Weltumseglung

Yadua nach Ovalau

Wir kreuzten, ja nach Monaten ging es wiedermal richtig zur Sache, den Riffen entlang Richtung der Südspitze von Vanua Levu wo wir ankerten. Am frühen Morgen ging es weiter durch einen schmalen Pass und der übliche und angesagte Süd Oster wurde zum Süd Wester und es begann wieder mal zu regnen mit giftigen Windböen und die Sicht wurde so schlecht, dass wir die Fahrt drosseln mussten um einen guten Moment abzupassen um einigermassen sicher durch den Pass zu kommen. Wir fuhren genau den Tracks anderer Yachten nach, die diesen Pass erfolgreich durchfahren haben, diese haben wir uns vom Internet runtergeladen. Vor dem Dorf war zu viel Schwell darum verzogen wir uns in eine schöne geschützte Bucht, aber wegen dem Wetter und dem Wind war ans Schnorcheln nicht zu denken. Das gleiche Spiel am nächsten Tag, die Sicht war aber besser, wir versuchten noch einige Segeleinstellungen um das Optimum zu finden. Was aber nicht zur vollen Zufriedenheit gelang, da müssen wir noch einiges verbessern um das Aufkreuzen so effizient wie möglich hinzukriegen. Nach der Durchfahrt des Passes ankerten wir vor der Stadt Levuka vom Riff gegen Wellen geschützt aber nur vollständig, wenn Ebbe ist, weil dann die Wellen nicht über das Riff laufen können.