Die vermeintlich am Ende der Welt liegende Bucht hat wohl erkannt das mit Touristen einfacher Geld zu machen ist. Das Dorf war dementsprechend auf traditionell getrimmt und gepflegt. Wir schauten uns um sprachen mit der Lehrerin die uns erklärte das es auf den Inseln englische und französische Schulen gibt, weil die zwei ehemaligen Weltmächte Vanuatu friedlich aufgeteilt hatten. Dies macht die Sache natürlich nicht einfacher aber die Probleme werden dem in die Freiheit entlassenen Staat selber überlassen. Wir lernten die Neuseeländer kennen die uns spontan zu einem Sundowner am Strandfeuer einluden und danach waren wir zum Essen auf der Manuhhaea die von Mike und Glenda gesegelt wird eingeladen. Aber am nächsten Morgen wollten wir uns von dem Pulk absetzen und segelten mit gutem Wind zur Vulkaninsel Tanna.